Körpereigene Abwehrkräfte in der PA Therapie nutzen durch Unterstützung der Mitochondrien

 

Was sind eigentlich Mitochondrien? Mitochondrien sind unsere körpereigenen Energiespeicher. Sie sind die Batterien unseres Organismus und stellen uns die durch unsere Nahrung umgewandelte Energie in Form von ATP (AdenosinTriPhosphat) zur Verfügung. 

Neben dem Hirn, dem Herzen und unseren Muskeln benötigen wir vor Allem einen erhöhten Energiebedarf für die Bekämpfung von Inflammationen. Unser Immunsystem hat bei viralen und bakteriellen Angriffen einen deutlich erhöhten Bedarf an Energie.

 

/// Wie erhöhen wir unseren „Energieanteil“ und erreichen damit eine Stärkung unserer Immunantwort ?

Die Anzahl unserer Mitochondrien -unserer Energiespeicher- wurde jedem von uns bereits per Geburt mütterlicherseits mitgegeben. Ob wir also eher der „Powertyp“ und „Schnellverbrenner“ sind, oder es lieber etwas langsamer angehen lassen, wurde uns genetisch bereits mit auf den Weg gegeben. Damit unsere Mitochondrien mit Energie geladen werden, verlangt unser Körper ideal aufeinander abgestimmte, chemische Prozesse, die im Citrat- und dem Sauerstoffzyklus ablaufen. Aus der Kombination von Wasser, Kohlenhydraten, Proteinen, Fetten, Vitaminen, Salzen, Mineralstoffen, ausreichend Bewegung und Sauerstoffzufuhr gewinnen wir durch Oxydative Phosphorilierung den Energiebaustein ATP. Um dies zu ermöglichen, benötigen wir ein körpereigenes Vitamin, das Coenzym Q10, das hierbei als maßgeblicher Katalysator dient. Von Kindheit an, bis hin zum ca. 35. Lebensjahr ist unser Körper selber in der Lage, dieses wichtige Coenzym selber herzustellen. Mit zunehmenden Alter nimmt diese Produktion langsam ab. Dadurch kommt es zu Energieverlusten auf Zellebene, Abnahme von Vitalität, Ausdauer und Kraft. Auch die Einnahme spezieller Medikamente (wie z. Bsp. Statine) stören die Produktion von Q10, so dass diese einen drastischen Effekt auf unsere Energieproduktion und damit unsere Immunabwehr haben. Sehr häufig sehen wir eine Korrelation zwischen Gingivitis- oder Parodontitispatienten, und der Einnahme von Cholesterin senkenden Mitteln.

 

/// Die Zellebene am Ort des Geschehens unterstützen

Studien (Bullon et al 2011) haben gezeigt, dass bei Patienten mit vergleichbarer, oraler Keimbelastung völlig unterschiedliche Krankheitsbilder sichtbar werden können. Diese reichten von Symptomfreiheit bis zu schwerem Zahnfleischbluten, Geweberückgang und Knochenabbau. Wo genau lagen hier aber die Unterschiede ? Die Patienten mit schweren Symptomen hatten ein um bis zu 56 % (!) reduzierten Q10 Spiegel. Und tatsächlich bestätigte sich die Annahme, dass der Körper dem inflammatorischen Angriff besser begegnen kann, wenn man, wie in diesem Versuch sichtbar, zusätzlich Q10 supplementiert. Eine flüssige Form mit reinem Q10, ohne Alkohol und der Möglichkeit dieses direkt in Parodontaldefekte einzubringen haben sich hier bewährt. Die Einnahme von Q10 als Kapseln oder Pulver hatten nur eine marginale Aufnahme des Ubiquinion, bzw. Ubiquinol Levels zur Folge. 

 

/// Wie baue ich ParoMit Q10 in meine UPT ein?

Nach durchgeführter PZR/UPT lässt sich ParoMit Q10 Spray ganz gezielt auf alle Bereiche mit sichtbaren Indizes sprühen. In der Regel wird dies bereits als frisch, schmerzlindernd und angenehm empfunden. Im Nachgang sollte die Patientin/der Patient diese Flasche ParoMit mit nach Hause bekommen um Morgens und Abends nach dem Zähneputzen die häusliche Therapie mit jeweils 10 Sprühstößen zu unterstützen. Bereits nach einer Woche sollte die Wiedervorstellung erfolgen um die Veränderungen festzuhalten. 

 

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